Während der Geburt

Die Schwangerschaft ist eine Zeit mit vielen körperlichen und emotionalen Veränderungen.
Diese Zeit wird mit Vorfreude, Fragen aber auch Ängsten begleitet sein. Durch kompetente und individuelle Betreuung möchten wir Sie unterstützen die Schwangerschaft bewusst zu erleben und dafür zu nutzen, sich auf das neue Leben vorzubereiten.

Beleggeburt

Geburt ist einzigartig! Sarah Schmidt und das Team der Hebammengemeinschaft Halle betreuen Sie gerne bei Ihrem einzigartigen Erlebnis – Schwangerschaft, Geburt & Wochenbett – im Klinikum Halle. Zusammen mit den beiden Belegärzten Dr. Gonzalez und Dr. Bosse werden circa 400 Geburten im Jahr in einer familiären Atmosphäre begleitet.  

Das Team besteht aus 10 Kolleginnen, die Sie individuell bei der Geburt Ihres Kindes betreuen und Ihnen auch auf der Wochenbettstation in den ersten Tagen zur Seite stehen.

Nähere Informationen finden Sie unter:
www.hebammengemeinschaft-halle.de

Hausgeburt

Frauen sollten dort gebären können, wo sie sich wohl fühlen!

Mit der Geburt des Kindes endet die Zeit des Schwangerseins und das Muttersein beginnt. Grundsätzlich kann jede gesunde Frau mit unauffällig verlaufender Schwangerschaft daheim gebären. Nirgendwo kann sich die Gebärende so geborgen und entspannt fühlen, wie in Ihren eigenen vier Wänden. Hier steht sie im Zentrum, sie kann den Ablauf der Geburt weitgehend selbst bestimmen.

Für weitere Informationen und Infos zur Betreuung bei einer Hausgeburt, wenden Sie sich gen an unsere Kolleginnen:

Karin Lükewille
www.hausgeburten-karin-luekewille.de

Katharina Fischer
www.hausgeburt-owl.de

Stille Geburt

Eine Frau, die ihren Mann begräbt, wird Witwe genannt. Ein Mann, der ohne seine Frau zurückbleibt, Witwer. Ein Kind ohne Eltern ist eine Waise. Wie aber heißen Vater und Mutter eines gestorbenen Kindes?
Thomése, 2004
 

Ein Kind stirbt im Bauch seiner Mutter – ein unfassbar schmerzhaftes Ereignis. Noch bevor seine Eltern es von Angesicht zu Angesicht kennenlernen durften. Die Geburt dieses Kindes wird „Stille Geburt“ genannt, eine lautlose Geburt, denn dieses Kind verkündet nicht mit seinem ersten Schrei seine Ankunft auf dieser Welt. In der schwierigen Zeit danach haben die Eltern und auch ihre Mitmenschen mit dem Verlust und ihrer Trauer zu kämpfen. Trauer ist erlaubt, auch wenn sie schrittweise und individuell gegangen wird.

Auch eine Frau, die ihr totes Kind geboren hat, ist eine Wöchnerin. Sie wird, wenn sie es wünscht intensiv von uns betreut werden. Ihr steht die Hebammenhilfe ebenso zu, wie jeder anderen Mutter im Wochenbett.

In der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft erlebt eine Frau zahlreiche physische und emotionale Veränderungen. Diese Phase ist geprägt von Vorfreude, Fragen und auch Ängsten. Unser Ziel ist es, Ihnen durch fachkundige und persönliche Betreuung zu helfen, Ihre Schwangerschaft bewusst zu erleben und sie als Chance zu nutzen, sich auf das kommende Leben vorzubereiten.

Im Wochenbett

In der sensiblen Phase des Wochenbetts möchten wir Sie gerne begleiten. Während unserer Hausbesuche untersuchen wir Mutter und Kind, dabei beobachten wir sowohl die Anpassung des Kindes an die neue Lebensumgebung als auch die Gewichtsentwicklung und die körperlichen Veränderungen der Mutter.

Stillberatung

Vier Monate, sechs Monate, ein Jahr oder lieber gar nicht? Stillen ist ein großes Thema, das eine ganz individuelle Beratung braucht. Ziel der Stillberatung ist es, mit Ihnen zusammen individuell umsetzbare, realistische Lösungen zu erarbeiten.